Drückjagd in den Gemarkungen Nieder- und Obermörsbach.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass während der Jagd das Betreten des Waldes aus Gründen der Sicherheit durch Sperrungen der Wege eingeschränkt werden kann. Im Interesse der eigenen Sicherheit ist den Hinweisschildern und den Anordnungen der Jagdleitung Folge zu leisten.
Die Jagdpächter bitten darum, während der Jagd die Wald- und Flurbereiche zu meiden.
Ebenfalls bitten die Jagdausübungsberechtigten an diesem Tag um eine langsame und umsichtige Fahrweise auf den außerörtlichen Straßen. Im Besonderen ist hier die L 289 zwischen dem Ortsteil Burbach und dem Ortsteil Brunken betroffen. Erfahrungsgemäß werden Wildtiere und manchmal auch Hunde schnell die Straße überqueren.
Während der Jagd werden Streckenposten und Hinweisschilder auf die Drückjagd aufmerksam machen. Die vorsätzliche Störung einer angemeldeten Jagd ist gesetzlich verboten und kann geahndet werden. Die Jagdpächter bedanken sich im Voraus für besonnenes Handeln.